Betonklotz im Wald

Okay, die Lage spricht eindeutig dagegen… :wink:

Für mich sieht es aus wie das Eingangsgebäude eines Wasserhochbehälters. Irritierend sind da aber die Bäume, die da scheinbar drauf wachsen.

Hast Du das über nen Planfeststellungsbeschluss rausgefunden? Das wäre meine nächste Idee gewesen, aber ich wollte nicht sinnlos UIG-Anfragen stellen, bloß um dieses Rätsel zu lösen.

Sag mal deine Quelle an, Link muss nicht. Interessiert mich echt!

Habe keine Quelle anzubieten, auch nur eine Mutmassung. Die beiden Gaspipelineschilder (von kreuzschnabel) deuten auf einen genauen Weg der Gasleitung hin (hinab zur Tierkörperbeseitungsanstalt), den man mit Bing andeutungsweise erkennen kann. Es geht dort bergab von den Feldern oben, wo sich der Pipeline-Weg verliert. Der Eingangskeller (direkt daran) ist meiner Vermutung ein kleiner Dienstraum (unterirdisch) gewesen, um die Leitung zu kontrollieren. Dieser Raum wurde seit 5 Jahren nicht mehr gebraucht, da die Gasleitung unterbrochen wurde. Eine solche Anstalt braucht immens viel Gastreibstoff, was ich nicht wusste und mit einiger Recherche (alte PDF Dateien) herausgefunden habe. Leider habe ich nicht herausgefunden, wann diese Anstalt errichtet wurde. Ich nehme an, Anfang der 50 er Jahre. Daher vermute ich den Bunkerähnlichen Vorbau zu dieser Zeit. 2014 stillgelegt aus Kostengründen. Es gibt seitdem nur noch eine Tierkörperbeseitungsanstalt in Rheinland-Pfalz (Rivenich). Es gibt nicht viel wirklich wertvolles im Internet, außerdem finde ich den alten Vorbau nicht sehr spektakulär, es hat aber Spaß gemacht, über die alte Tierkörperbeseitigungsanstalt zu recherchieren. Es bleibt kreuzschnabel überlassen, ob er es weiter im Tagging ausbauen möchte, da er vor Ort war.