Bahnhofsumfeld was für ein Landuse?

Ich bin gerade dabei die Umgebung des Hauptbahnhofes etwas upzudaten. Dabei ist mir aufgefallen, dass die ganze Gegend als residental kartiert ist, was so nicht stimmt. Zumindest der Bahnhof und die umgebenden Gebäude werden wirtschaftlich genutzt. Soll man das als Generalisierungsfehler ignorieren oder gibt es da eine bessere Lösung. Natürlich ist über alles wieder so eine ekelhafte Fußgängerzone gelegt, vielleicht sollte man den JOSM-Machern sagen, dass die alles andere verschwinden lässt.
Im Grund sind wir wieder beim landuse-Problem, wie nennt man eine Mischung aus Bürogebäuden mit Geschäften und Restaurants und viel Nahverkehrsflächen? Das ist weder retail noch commercial. Oder soll man das residental als Grundfläche innerhalb der Stadtgrenzen nehmen und nur deutlich andere Flächen abgrenzen?

Hier bin ich (markiert ist die Fußgängerzone)
http://osm.org/go/0DwRd68I8-?way=77394660

Ich würde bis einschließlich dem Bahnhofsgebäude landuse=railway nehmen, der gehört nämlich noch dazu.
Dann wird es schwierig.
Genau so eine Diskussion hatte im Herbst angestoßen: http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=27702
Konkret würde ich da “retail” nehmen, da da schon ganz schön viel Geschäfte sind. “commercial” ist als Gewerbegebiet vorgesehen.
Persönlich tendiere ich inzwischen zu “urban”. Im Sinne von Mischgebieten aus Wohnungen, Geschäften und Büros. Da gibts jedoch keinen Konsens. Leider!
Die Fußgeängerzone ist gerechtfertig! Auch wenn das so auf den ersten Blick ziemlich schlecht gemacht ist.

Grüße,
G.

landuse=retail wenn hier in fast jedem Gebäude Geschäfte zu finden sind.

Ich würde eher formulieren: Mehr Geschäfte als Wohnungen.

Ich habe der Fußgängerzone auf dem Bahnhofsvorplatz gerade ein area=yes gegeben. Ansonsten vergebe ich, wenn die Fläche vom Straßenverkehr genutzt wird und mir nichts Besseres einfällt landuse=highway, damit irgendein Landuse gemappt ist.