Außenbereiche von Cafes und Restaurants

own_food=yes/no (oder bring_own_food=yes/no) wäre vielleicht eine möglichkeit. mir passt zwar beides nicht sonderlich, aber etwas besseres wüsste ich auch gerade nicht.

wie wärs mit brought_picnic=food/drinks/allowed/no

“brought” passt mir auch nicht so gut.

aber own_picnic=food/drinks/allowed/no wäre wohl gar nicht so schlecht (passt mir jedenfalls schon x-mal besser als mein vorschlag von own_food).

Das ist gegebenenfalls deutlich komplizierter, da der Verzehr von
mitgebrachten Speisen oft davon abhängt, dass man dort etwas
zu essen/trinken kauft.

Diese Situation könnte man mit own_picnic=add_on (gerne auch einen
anderen passenden Wert) verdeutlichen. Eventuell müsste man auch
own_picnic=add_on_food/add_on_drink verwenden.

Edbert (EvanE)

Ich könnte mir vorstellen, statt yes alternativ auch die Anzahl der Plätze zuzulassen.

z.B.
capacity:indoor=50
capacity:outdoor=100

Walter

Das kann beliebig kompliziert werden, da jeder Wirt/jede Wirtin eigene Regeln aufstellen darf, wer, wann und unter welchen Bedingungen Mitgebrachtes verzehrt werden darf.

Ich war heute mit meiner Frau im Kloster Kreuzberg in Unterfranken während eine kleinen Bergwanderung. Dort war es früher üblich, dass man Mitgebrachtes verzehren durfte ohne Wenn und Aber.

Heute entdeckte ich einen Aushang, dass Mitgebrachtes nicht mehr geduldet wird, da dies von ein paar Wenigen und einzelnen Gruppen stark mißbraucht wurde. Lediglich “echte Wanderer”, die ihr Essen im Rucksack mitgebracht haben, werden noch geduldet.

Übrigens: Im Allgemeinen geht es mir beim taggen nicht nur um mitgebrachtes Essen, sondern ggf. auch um mitgebrachte Getränke. Auf dem Kreuzberg werden Spirituosen unter keinen Umständen geduldet. Spirituosen werden konfiziert… so wird’s jedenfalls auf dem Aushang angedroht.

Fürs Taggen müssen wir einen sinnvollen Kompromis finden.
Wieviel Informationen können/wollen wir erfassen?
Wieviel Ungenauigkeit ist akzeptabel?
Aber das sind keine neuen Fragen… vermute ich.