ich habe für eine Koordinatentransformation ein spezielles Programm das nur Punkte transformieren kann. Einbinden QGIS etc entfällt also aus meiner Sicht.
Nun hatte ich mir überlegt die Koordinaten aus dem Shape zu extrahieren → transformieren und dann wieder zurückzuschreiben.
Ich nutze den Thread mal um auch eine Frage im Zusammenhang mit Shapefiles zu stellen …
Ich suche nach einer Möglichkeit ein sehr umfangreiches Shapefile (http://openstreetmapdata.com/data/water-polygons, Water-Polygon von Jochen Topf) ins OSM-Format zu konvertieren (PDF). Idealerweise unter Angabe von Startwerten für Nodes und Ways. Würde das mit gdal oder einem der Utilities aus dem Umfeld gehen?
Ist deine Transformation eine bekannte (von Gauss-Krüger X nach UTM Y, von WGS84 nach Web Mercator) oder ist das was ganz abstruses? Wenn es was einfaches ist (sprich: wenn Quelle und Ziel EPSG-Codes haben, nachzusehen unter http://epsg-registry.org/ ) brauchst du dein externes Transformationsprogramm vllt. garnicht.
Du kanst natürlich auch immer für deine Transformation einen Proj.4-String erzeugen, aber sowas hab ich noch nie gemacht. Da bin ich “out of my league”.
ja - Schleswig-Holstein stellt für GK <-> UTM eine eigene Transformations-DLL zur Verfügung und ich wollte die Koordinaten darüber transformieren um ein Ergebnis zu bekommen was dem amtlichen am nächsten kommt.
Dort steht unten auch ein Hinweis auf die shTransCom.dll - aber wie bindet man soetwas in die gängigen Plattformen wie QGIS, AutoCAD etc. ein. Aber dafür ist das wohl nicht das passende Forum hier.
Wie genau soll “am nächsten” sein? Für GK zu UTM etc. gibt es Standard-Feinkorrekturen (BETA2007), da kann SH vielleicht noch genauere lokale Varianten liefern. Das dürfte sich aber im cm- bis mm-Bereich abspielen.