In Münster wurden und werden die Betriebswege einseitig ausgebaut, damit man sich dort angenehmer zu Fuß und mit dem Fahrrad bewegen kann. Auch von Senden nach Olfen soll ausgebaut werden.
Der Ausbau sieht so aus, dass die Wege verbreitert (wo möglich) und asphaltiert werden. An der Beschilderung der Wege wird nichts geändert. Weiterhin nach WaStrBAV beschildert mit der Ausnahme für Fußgänger und Radfahrer.
Ändert der Ausbauzustand etwas an dem zu verwendenden Wert für higway=*?
Momentan highway=trak
Ändert der Ausbauzustand etwas an den access Werten?
Momentan foot=permissive bicycle=permissive
Ich frage, da in der letzten Zeit immer mal wieder einzelne Abschnitte von Mappern entweder zu highway=path mit foot=designated bicycle=designated
oder auch zu highway=service.
Mammi71
(One feature, Six mappers and still More ways to map it)
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Meine Meinung:
Nein.
Wir haben hier in Baden-Württemberg sehr viele Feldwege, die sind durchaus bis 4-5 m breit, vorallem aber (teils hervorragend) asphaltiert. Es bleiben aber trotzdem Feldwege (track), solange es nicht gerade die Zufahrt zu den Höfen o.ä. ist.
Nein, warum sollte es? (bezogen auf das obige Bild)
Es sei denn, es werden Rad- und Wanderrouten darüber ausgeschildert. Mapillary
(nach rechts abbiegend) Mapillary
oder sonstiger Ausbau oder Infrastruktur (Sitzbänke, Mülleimer, Fahrradständer etc) geben berechtigten Anlass zur Annahme, dass dies inzwischen mehr als nur geduldet ist (auch wenn es zur “eigenen Gefahr” widersprüchlich erscheint).
Es waren auch schon vor dem Ausbau eine mehrere Radrouten auf den Wegen, Bänke und Mülleimer gab es auch schon, wurden jetzt aber an manchen Stellen neu aufgestellt.
z.b die DEK-Route
Mammi71
(One feature, Six mappers and still More ways to map it)
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Dann wäre auch vorher schon (aus meiner Sicht) ein foot/bicycle=yes durchaus gerechtfertigt gewesen. Ich bin da nicht so dogmatisch.