Lösung 1:
Wenn ich das Tagging immer noch als richtig betrachte, dann schmeiße ich die Flats aus den Auswertungen von Dietmar dauerhaft wohlkommentiert raus.
Wenn die Apartments eigene Eingänge haben, ok.
Wenn das aber Wohnungen in einem Block sind, die die Gemeinde aus welchem Grund auch immer mit a - p versehen hat, dann Adresse an den Haupteingang wie bei anderen Wohnblocks sonst auch. Die a -p gehören dann zum indoor mapping.
Wir mappen nicht unzutreffend, auch nicht für die Auswertung.
Eben deswegen ja mein Vorschlag, die Apartments durch Nodes zu mappen, die dort sind, wo auch die Apartments sind. Die Frage ist eben, wo genau sich diese befinden, d.h. ob die im ALK angegebenen Hausnummern der tatsächlichen Lage der Apartments entsprechen - das müsste man dann wohl vor Ort überprüfen. Damit hätte man die Lage der einzelnen Apartments dann auf jeden Fall detaillierter erfasst als mit einem einzelnen Node, ohne gleich in ein detailliertes Indoor-Mapping mit Wänden als Way etc. statt einzelner Adress-Nodes zu verfallen.
Ich halte es für OK die Address Nodes alle am Haupteingang zu mappen.
Jetzt hab ich ja
addr:housenumber=3
addr:flats=3a-3p
Das housenumber ist überflüssig (nach meiner Interpretation von http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Key:addr:flats
Immerhin ist addr:flats schon 30k* benutzt, aber Nominatim findet die 3p Nummerierung in addr:flats nicht (aber natürlich die 3).
Die Frage ist so ein bisschen, ob ich 16 Addr Nodes am Haupteingang mappe, oder es so lasse und Regio-osm “zum Schweigen” bringe.
Das finde ich praktikabel, wenn man keine Information über die Position der Apartments hat.
Die redundante 3 halte ich für akzeptabel, da :flats nicht so bekannt/genutzt sein dürfte.
Ansonsten: Lieber ein Patch in regio-osm als eine Notlösung in der Datenbank.