access:conditional

Nein, das hat hsimpson nicht geschrieben. Er schrieb, access=* sollte zuerst ausgelesen werden und dann die kleineren. Wobei die später ausgelesenen Werte den zuerst ausgelesenen überdecken.

–ks

Ließ seinen Post #11 bitte noch einmal.
Insbesondere die ersten beiden Sätze sowie den letzten Satz.

Was ich dazu noch zu sagen hätte ist:
hsimpson hat (im Prinzip ja durchaus richtig) u. a. festgestellt, dass ein “designated” ein Zugangstag (Zugang gestattet und sogar für diese Verkehrsart vorgesehen) eigentlich ja nur implizieren, nicht explizit beschreiben, würde. Da “designsted” ja für ein blaues Schild steht. So wie ich es verstanden habe hat er dann aber einen Zusammenhang mit der Auslesung der access-Werte und deren Reihenfolge der Auslesung hergestellt, aber die hat ja sich nicht nach dem Value zu richten. Das sollte schon klargestellt werden, dass ein foot=* nicht von einem access=private zum Beispiel überschrieben wird, wenn foot=designated dran steht, wenn foot=yes dransteht dann aber wird es nicht vom access-Wert überschrieben oder so in der Art. designated steht schon für eine konkrete Zugangsberechtigung. Das ist ganz klar. Ursprünglich ging es ja darum, ob bei Mischung von conditional und nicht-conditional ein access mit conditional für Fußgänger ausgewertet wird, wenn ein foot=* ohne conditional da ist.

…das gleiche “Problem” besteht auf der anderen Elbeseite beim Krückau und Pinnau-Sperrwerk ebenfalls. Beim Pinnausperrwerk (https://www.openstreetmap.org/way/144073755) sind generelle Öffnungszeiten benannt, beim Krückausperrwerk (https://www.openstreetmap.org/node/1432976039) nicht…
Vielleicht können diese beiden anderen Sperrwerke in diesem Zuge direkt mit getaggt werden…